Portrait

Utz Claassen (* 7.Mai 1963 in Hannover) ist Topmanager, Unternehmensberater, Unternehmer, Investor, Wissenschaftler, Publizist und Buchautor mit vielfältiger internationaler Erfahrung. Als einzigem deutschem Manager seiner Generation sind ihm drei große Unternehmenssanierungen gelungen. Der US-Ökonom Jeremy Rifkin beschrieb Claassen als einen der führenden Manager der deutschen Wirtschaft, der Ehrenpräsident der Nestlé AG, Helmut Maucher, bezeichnete ihn gar als einen „der erfolgreichsten und mutigsten Manager unserer Zeit.“ Schon im Alter von 22 Jahren erhielt Utz Claassen sein Diplom als Wirtschaftswissenschaftler von der Universität Hannover mit dem besten Ergebnis der Fachbereichsgeschichte und wurde sodann als erster Deutscher in der fast 800-jährigen Geschichte der Universität Oxford gleichzeitig Präsident aller Postgraduates des ehrwürdigen Magdalen College wie auch der gesamten Universität. Wenige Tage nach seinem 31. Geburtstag wurde Claassen mit der Ernennung als Finanzchef von SEAT zum jüngsten Markenvorstand der Volkswagen-Konzerngeschichte, mit 39 Jahren wurde er Vorstandschef eines der größten deutschen Energiekonzerne. Claassen wurde im Jahre 2003 zudem als Deutschlands erster „Wissensmanager des Jahres“ ausgezeichnet. Als einziger Manager und Unternehmer war er zudem in allen drei Größenkategorien des „Innovationspreises der deutschen Wirtschaft – Erster Innova¬tionspreis der Welt®“ erfolgreich. Daneben war Claassen der erste Deutsche weltweit, der die Mehrheit der Anteile an einem Profi-Fußball-Club erwarb. Er ist Träger diverser Orden und Auszeichnungen verschiedenster Länder. Claassen spricht fließend Spanisch und Englisch und hat für Unternehmen auf drei Kontinenten gearbeitet bzw. Mandate wahrgenommen. Im April 2016 erhielt er aus den Händen von EU-Kommissar Günther Oettinger die Auszeichnung als „Innovativster Unter¬nehmer International 2016“, zwei Jahre nachdem Amazon´s Jeff Bezos und ein Jahr nachdem Marijn Dekkers, der seinerzei¬tige Vorstandschef der Bayer AG, von denselben Veranstaltern als „Innovativster CEO International“ geehrt worden waren.

Bereits im Juni 1981 war Utz Claassen als der „Junge mit dem Traum-Abitur“ einem Millionen-Fernseh-Publikum bekannt geworden, nachdem er mit 17 Jahren und der rechnerischen Durchschnittsnote von 0,7 die Hochschulreife erlangt hatte und von Blacky Fuchsberger in dessen Samstagsabend-TV-Show „Auf los geht´s los“ eingeladen wurde. Seither war Utz Claassen stets in den Medien präsent, unter anderem in zahlreichen Fernsehauftritten zu Themen von Ökonomie, Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport. Das Handelsblatt, die Financial Times Deutschland und Energie & Management bezeichneten ihn als „Überflieger“, für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung war er „Der Energieriese“, das Manager Magazin sah ihn als Deutschlands härtesten Sanierer, die Welt am Sonntag als einen der „härtesten Manager Deutschlands“ und einen „der begabtesten Manager des Landes“, die Süddeutsche Zeitung als „Sanierer unter Starkstrom“. Die Zeit bezeichnete ihn als „Mann ohne Grenzen“, die französische Zeitung Les Echos als regelrechten „Star der rechtsrheinischen Wirtschaft“, und die Hannoversche Allgemeine Zeitung beschrieb ihn als den Mann, „den nicht wenige für einen der besten Manager Deutsch¬lands halten.“ Die Frankfurter Rundschau schrieb über Claassen: „Er ist intelligenter als die meisten Manager sich das erträumen mögen. Er versteht sich als Mensch mit sozialer Verantwortung.“ Für die Bunte ist er „Ein absoluter Ausnahme¬manager“, BILD nannte ihn „Ein Vorbild!“, und die Atlantic Times schrieb: „Utz Claassen is Germany’s wunderkind“. Die Asia Pacific Times schrieb über Claassen: „The head of the BDI’s Innovation Strategies and Knowledge Management initiative is regarded by experts as a major innovator and guiding intellectual force in the German economy.” Das Wirtschaftsmagazin Econo titelte über ihn angesichts der von ihm erreichten Ergebnisverbesserungen: „Der Milliarden-Mann“. Der Norddeutsche Rundfunk betitelte ihn kürzlich in einem Fernsehbeitrag als „Ein[en] Mann mit unglaublichem Gestaltungswillen“. Der Spiegel schrieb: „Er ist einer der intelligentesten deutschen Manager“/“das Manager-Wunderkind überhaupt“. Und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung bezeichnete ihn als „Genie der deutschen Wirtschaft“. Die Zeit beschrieb ihn im Februar 2018 als „schillernde Lichtgestalt unter Managern“ und „Attraktion für Aktionäre“, die Nürnberger Zeitung schließlich nannte ihn im Oktober 2018 schlicht „Starmanager“. Im September 2019 schrieb The Citizen, dass die innovative Magnesiumtechnologie, „welcher er weltweite Aufmerksamkeit bringt, die größte Disruption der letzten Dekade in der Orthopädie- und Unfallchirurgiebranche sein könnte.“